UNTERHUBER WALTER
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Bürgermeisterwahl in Kirchdorf
Kandidat: Walter Unterhuber
Für die Liste der Freien Wähler geht der Gemeinderat und Jugendbeauftragte der Gemeinde, Walter Unterhuber, ins Rennen.
Walter Unterhuber ist in Kirchdorf gebürtig, 48 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater zweier erwachsener Kinder. Tochter Sarah, 27 Jahre, Lehrerin und Sohn Daniel, 19 Jahre, Medizinstudent.
Unterhuber ist seit 2008 im Gemeinderat in Kirchdorf, u.a. als Jugendbeauftragter und im Werkausschuss tätig.
Als Jugendbeauftragter ist er seit vielen Jahren der Mitorganisator des Ferienprogramms, welches sich bei den Familien der Gemeinde sehr großer Beliebtheit erfreut. Im Werkausschuss ist er u.a. für die Belange des Seniorenheims St Josef zuständig.
Sein beruflicher Weg führte ihn über die Verwaltung, als Postsekretär im Postamt Simbach, nach abgeleistetem Zivildienst im örtlichen Kreiskrankenhaus zum Krankenpflegeberuf, den er mit Auszeichnung vor vielen Jahren abschloss.
Als Pflegedirektor ist er Mitglied der Klinikleitung und derzeit für drei Einrichtungen an zwei Kliniken für über 300 Mitarbeitende mitverantwortlich und 70 Mitarbeiterinnen direkt vorgesetzt.
Durch diese Führungserfahrung und ein berufsbegleitendes Betriebswirtschaftsstudium bringt er u.a. auch das notwendige wirtschaftliche Denken mit, welches für so ein wichtiges Amt Grundvoraussetzung sein sollte.
Die Gemeinde weiterhin nach vorne zu bringen, durchdachte Siedlungspolitik, Konzepte für eine zukunftsorientierte Versorgung der Senioren, Unterstützung der Vereine und vieles mehr, liegen ihm sehr am Herzen.
Sein wichtigstes Ziel für Kirchdorf jedoch ist:
Die Streitigkeiten der Vergangenheit zu beenden und wieder ein niveauvolles Miteinander aller Verantwortlichen zu erreichen. Gemeindevertreter, Verwaltung und Gemeinderat müssen wieder gemeinsam für die sachlichen Ziele der Gemeinde eintreten.
Dazu braucht es gute Kommunikation, die Einbeziehung und ausreichende Information aller Beteiligten. Dann sollte es auch in Kirchdorf wieder möglich sein, gemeinsam, miteinander in die Zukunft zu arbeiten, für das Wohl aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.