Betriebsbesichtigung in der Staustufe Ering/Freudenstein.
Geführt hat uns Herr Mittich, ein Mitarbeiter der Verbund.
Erst waren wir in Warte, es gab viele Informationen über dasKraftwerk.
Bei Vollauslastung laufen 1040 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch die Anlage mit den 3 Turbinen mit je 7 Metern
Durchmesser.
Beim Hochwasser 2013 waren es fast 7000 m3.
Hat 2 Stunden gedauert, viele Informationen, Erklärungen, Fotos zu Bauphase, Aufbau der Anlage, Wartungsintervalle,
viele Teile der mechanischen Anlage sind noch aus den 40er Jahren und funktionieren Einwandfrei
Dann Führung durch das Kraftwerk, bis in den Turbinenraum (Herz der Anlage).
Dabei waren außer den 22 interessierten Kirchdörfern, Jutta Widmann und Werner Schießl
Der Besuch der Freien Wähler Kirchdorf bei der Firma ERFORM -Möbel Bubl in Simbach wurde zu einem sehr interessanten und
aufschlussreichen Unterfangen.
Angeregt wurde diese Besichtigung von Edi Kainzelsperger. Organisiert und vorbereitet vom Vorstand sind am 17.11.2016 28
Freie Wähler und Interessierte der Einladung gefolgt.
Klaus Bubl begrüßte die FW-Gruppe in der sich auch MdL Jutta Widmann befand. Nach einem ca. 20 Min. Filmvortrag ging es in
zwei Gruppen durch die Produktionshallen. Wegen des Lärmes der Maschinen mit Kopfhörern ausgestattet war der Rundgang ein sehr interessanter Einblick in das Betriebsgeschehen. Von den 86 Mitarbeitern
sind viele auch aus Kirchdorf. Dass Bubl ein Gewerbegrundstück in Kirchdorf erworben hat, wie er im Anschluss bei einer kurzen Fragestunde erklärte, weil er seinen Betrieb nochmals erweitern müsse,
erfreute auch die Gemeinderäte Gerhard Spannbauer, Edi Kainzelsperger Horst Eichinger, Josefine Strohhammer, Max Gantner und 2.BGM Walter Unterhuber. Firmeninhaber Klaus Bubl und Prokurist
Karl-Heinz Holata luden noch zu einem kleinen Imbiss und Getränken ein. Jutta Widmann ließ es sich nicht nehmen sich für die Einladung zu bedanken und zollte mit viel Bewunderung und Respekt den Mut
zur immerwährenden Investition in diesen Betrieb in erheblicher Höhe mit der man Individuelle Kundenwünsche erfüllt und so Weltweit Wettbewerbsfähig bleibt. 1.Vorstand Werner Lechner und 2. Vorstand
Walter Unterhuber bedankten sich mit einem kleinen Präsent für die Einladung und für die tolle Bewirtung. Anschließend traf man sich noch zum Ausklang bei der Wirts Kathi in
Kirchdorf.
Am Mittwoch den 26.10.2016 besuchte eine Abordnung der Freien-Wähler-Ortsgruppe Kirchdorf und ein paar interessierte Gäste
auf Einladung der MdL Jutta Widmann den Landtag in München.
Auf der Hinfahrt mit dem Bus wurden wir schon mit einer Brotzeit, gestiftet von Anneliese und Anton Schickl verwöhnt. Vielen
herzlichen Dank dafür. Im Landtag, wurden wir um 14:15 Uhr begrüßt und durften sodann einen Film über den Landtag und seine Entstehungsgeschichte ansehen.
Anschließend ging es auf die Zuschauertribüne des Plenarsaales wo gerade heftig debattiert wurde. Wer das noch nie gesehen
hat, könnte meinen da unten geht es zu wie im Wirtshaus. Ruhig dasitzen und zuhören ist da nicht. Das gebräuchlichste Handwerkzeug: das Handy!
Zu einer Fragestunde hat dann Jutta Widmann geladen, die die vielen Fragen bravourös beantwortet hat.
Um 17:30Uhr wurden wir in den Hofbräukeller zu einem Schweinsbraten und einem Getränk eingeladen. So fand der Ausflug um ca.
21:00Uhr sein Ende am Ausgangspunkt: Wirts Kathi.
Übergang oder Unterführung
MdL Jutta Widmann (FW) beim Ortstermin an der B12 – Bürgermeister will mehr Sicherheit
Bei der Ortsbesichtigung an der Ausfahrt in die B 12: (v. li.) Bürgermeister Willibald Galleitner, MdL Jutta Widmann, Günther Wöhl, Walter Unterhuber, Werner Schießl, Max Winkler und Werner
Lechner. − Foto: Eiblmeier
Prienbach. Die Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer an der Einfahrt von der B12 nach Prienbach ist seit Jahren ein Problem, das an Dringlichkeit zunimmt. Bürgermeister Willibald
Galleitner sucht händeringend nach einer Lösung, die Lage zu entschärfen. Nun holte er sich Beistand aus dem Landtag und erläuterte MdL Jutta Widmann (FW) die Situation an Ort und Stelle.
Vor allem in den letzten Jahren haben der Pkw- und besonders der Schwerlastverkehr enorm zugenommen. Fußgänger und Radfahrer haben untertags ein echtes Problem, die Straße Richtung Süden oder
umgekehrt gefahrlos zu überqueren, so Galleitner, der sein Amt als Kreisrat der Freien Wähler nutzte und seine Kollegen auf die Verkehrssituation aufmerksam machte. Zusammen mit dem Kreisvorsitzenden
der FW, Werner Schießl, dessen Stellvertreter und Kreisrat Günther Wöhl, Kreisrat Max Winkler sowie den Kirchdorfer FW-Vorsitzenden Werner Lechner und Walter Unterhuber, sah man sich die Lage mit der
Abgeordneten näher an.
Jutta Widmann zeigte sich, wie alle Teilnehmer, betroffen darüber, wie viele Kfz allein in der Zeit der Besichtigung in beiden Richtungen unterwegs waren und stellte fest, dass es auch für
Autofahrer, die von Prienbach kommend in die B12 einfahren wollen, schwierig ist, eine Lücke abzuwarten.
Die Abgeordnete will nun im Landtag versuchen, eine akzeptable Lösung zu erreichen. Diese wäre in erster Linie verbunden mit dem Weiterbau der A94, den alle im vordringlichen Bedarf des
Bundesverkehrswegeplanes sehen wollen (Entscheidung dazu im Frühjahr 2016). Doch bis dann das Teilstück von Marktl nach Malching geplant und der Bau in die Tat umgesetzt wird, vergeht noch viel Zeit.
Galleitner rechnet hierbei sogar bis zum Jahr 2025.
Da dies definitiv zu lange sei, müsse eine Übergangslösung gefunden werden. Das fordere man mit Nachdruck. Galleitner denkt dabei an eine Unterführung für Fußgänger und Radfahrer, etwa in Höhe der
Brücke der Mühlauer Bucht, oder es müsse eben eine Überführung gebaut werden. Mit demselben Problem sei auch die Gemeinde Ering konfrontiert. Auch hier kann die B12 nicht kreuzungsfrei überquert
werden, erklärte Galleitner, der auch als Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Ering-Stubenberg fungiert.
Mit dem Verkehrsaufkommen steigt die Unfallhäufigkeit auf dieser Strecke, betonte Galleitner, und eine Umleitung sei nur sehr weiträumig möglich. Deshalb sei nach Gesprächen mit Verantwortlichen
der Polizei geplant, die örtliche Feuerwehr einer verkehrsrechtlichen Schulung zu unterziehen, damit diese im Notfall den Verkehr regeln bzw. eine Umleitung ausweisen dürfe. Zusätzlich muss ein
passender Anhänger mit entsprechenden Verkehrsschildern angeschafft werden, informierte der Bürgermeister.
Überall werde Werbung gemacht für das Europareservat Unterer Inn, die Mühlauer Bucht wird von Radfahrern und Spaziergängern gerne genutzt, dann kann es doch nicht sein, dass man im Raum
Dietmaning-Prienbach über Pettenau bis Ering die Straße teils nur unter Lebensgefahr überqueren könne, kritisierte Galleitner.
Er ging noch auf das gut ausgebaute Radwegenetz und auch die Pilgerwege wie Via Nova und Jakobsweg, die durch die Region führen, ein und MdL Jutta Widmann äußerte viel Verständnis für die
kritische und angespannte Verkehrssituation. Sie sicherte zu, sich dem Anliegen Galleitners und der Freien Wähler Rottal-Inn etwa in Form eines Dringlichkeitsantrags anzunehmen . − hmo
Homepage online
Unsere neue Homepage ist online. In Zukunft berichten wir hier über aktuelle Entwicklungen sowie über Gründe und Ziele unserer Bürgerinitiative. Wir freuen uns über Anfragen, Kontaktaufnahmen und einen spannenden Meinungsaustausch!